Es sind die „lost causes“ aus dem „Mr. Smith goes to Washington“ der 30er Jahre, die wahrscheinlich nicht gewonnen werden können, aber gerade deswegen alles von uns und der Organisation fordern. Sie helfen uns, besser und besser zu werden und die lösbaren Probleme und Aufgaben ordentlich zu bearbeiten.
Spekulation ist der geistige Wandertag ohne Karten und Navigationssystem unter Einsatz von folgerichtigem logischen Denken. Spekulation rekurriert auf Daten und Prämissen und kommt durch Schlussfolgerungen zu Ergebnissen und Urteilen, deren Wahrscheinlichkeit nicht wirklich bestimmt werden kann sondern eher auf fehlende Informationen oder die Art der Schlusssteine verweist.
In allem (vermeintlich) Unlösbaren steckt ein Code, eine Grammatik, die zu erkennen einen vielversprechenden Weg aufzeigt. Gedankliche Risikobereitschaft ist die Mutter der Neugier, im Volksmund geht probieren über studieren.
Mit der Zeit werden auch die sauren Trauben der Erkenntnis zu Rosinen, und nur die Schwerhörigen und Tauben halten jene für verrückt, die der Musik verfallen sind. Die Abwesenheit eines Beweises für Anwesenheit ist kein Abwesenheitsbeweis und „Zufall“ ist der Tarnname der Vorsehung.